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Bürgerinformationsveranstaltung zum Integrierten Entwicklungskonzept (IEK)

 

Die Stadt Eutin schreibt ihr Integriertes Entwicklungskonzept (kurz IEK) fort. Das Konzept schließt an die 2012/13 erarbeiteten Vorbereitenden Untersuchungen und das daraus folgende Integrierte Entwicklungskonzept (ISEK) an. Alle Bürgerinnen und Bürger sind deshalb herzlich eingeladen zu einer Informationsveranstaltung am  Donnerstag, 16. Januar 2020, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Eutiner Bauamtes in der Lübecker Straße 17. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Der Mut der Politik, große Veränderungen anzupacken, zahlt sich aus. Die Stadt Eutin hat damit den Weg der konsequenten Stadtentwicklung eingeschlagen. Nur wer sich verändert, wird erfolgreich bleiben. Wir haben schon sehr viel geschafft auf diesem Weg und werden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weitermachen und unsere schöne Stadt noch attraktiver und damit vor allem fit für die Zukunft machen. Dafür brauchen wir jetzt das IEK 2.0.,“ sagte dazu Eutins Bürgermeister Carsten Behnk.

Seit dieser förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes konnten bereits eine Vielzahl von Sanierungsmaßnahmen angestoßen und umgesetzt werden. Für die Planung und Umsetzung der Maßnahmen wurden Städtebauförderungsmittel von Bund und Land aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz West“ für das Sanierungsgebiet „Historischer Stadtkern“ in Eutin zur Verfügung gestellt.

Zur Landesgartenschau 2016 wurden die ersten wesentlichen Gebiete rund um den Großen Eutiner See aufgewertet mit dem Seepark, der neuen Stadtbucht, dem Bauhofareal und dem Süduferpark. Im Anschluss wurden die weiteren innerstädtischen Handlungsfelder im Rahmen der Stadtsanierung in Angriff genommen.

Mit dem Bahnhofsvorplatz, der Peterstraße West und Ost, dem Rosengarten, dem Reisemobilpark und dem Vogthaus wurden bereits zahlreiche bauliche Maßnahmen erfolgreich umgesetzt oder sind noch in der Umsetzung. Die damit einhergehenden städtebaulichen und strukturellen Veränderungen machen eine Evaluierung der ersten Phase der Stadtsanierung und eine Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes im Historischen Stadtkern erforderlich.

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