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Datum: 28.11.2014

Imagefilm für Eutin - Preview am 1. Dezember um 15 Uhr im Rathaus

Natur, Kultur und dazu ein einmaliges Ambiente. Das sind die Standortfaktoren mit denen die Kreisstadt Eutin punkten kann. Gerade im zunehmenden Wettbewerb der Städte, Orte und Regionen untereinander werden die sogenannten weichen Faktoren immer wichtiger. Im Standortmarketing setzt Eutin auf den Faktor Lebensqualität.

Wie lebenswert es hier ist, zeigt der erste Image-Film für Eutin. Stadtmanagerin Kerstin Stein-Schmidt hat mit einem Kamerateam im Sommer dieses Jahres die schönsten Seiten der Stadt in Szene gesetzt. Der Film nimmt die Zuschauer mit an den Großen Eutiner See, führt ins Schloss, in die Innenstadt und zu den Festspielen. Als „roter Faden“ fungiert ein junges Besucher-Paar, das das Publikum von Ort zu Ort „mitnimmt“. Bei den beiden Darstellern handelt es sich um Lisa Schmitt und Jan Sonnenkalb, beide sind Auszubildende bei der Stadt Eutin. Der Film ist unter professionellen Bedingungen in HD-Qualität gedreht und produziert worden. U. a. wurde auch mit einer sogenannten „Kamera-Drohne“ aus der Vogelperspektive gedreht. 

Ein besonderer Focus des Streifens liegt natürlich auch auf dem Gelände der Landesgartenschau, die Eutin 2016 ausrichten darf. Den besten Blick hat man auch hier von oben – zum Beispiel vom Eutiner Wasserturm aus. Der Image-Film ist viereinhalb Minuten lang und bietet bereits im Vorspann eine Auswahl der „besten Bilder“. Von heute an ist der Film rund um die Uhr auf der Homepage der Stadt Eutin unter www.eutin.de zu sehen. Auch bei Facebook unter Landesgartenschau Eutin und auf den Seiten der LGS findet man den Imagefilm.  Das Schloss Eutin hat sich an dem Projekt beteiligt und einen gesonderten Clip erhalten.  

Der Film rundet die Kampagne „Standort mit Lebensqualität“ ab, die im Februar mit einer Imagebroschüre der Stadt Eutin gestartet wurde. Er richtet sich an Touristen, Besucher, Einheimische und sonstige Interessierte und soll natürlich die Vorzüge der Stadt ins rechte Licht setzen, denn Bilder sagen ja häufig mehr als Worte.

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